GESCHICHTE DES RINGS

Die Rennstrecke von Silverstone, die während des Zweiten Weltkriegs eine RAF-Bomberstation namens RAF Silverstone war, befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes. Der Flugplatz verfügte über drei Start- und Landebahnen, die in einem klassischen Dreiecksmuster angeordnet waren und heute den Umriss der aktuellen Rennstrecke bilden. Die Rennstrecke hat seit ihrer ersten Nutzung in den 1940er-Jahren verschiedene Veränderungen erfahren.

Silverstone hatte in seiner Motorradgeschichte eine schwierige Aufgabe: Es war die erste Strecke, die die legendäre britische TT Isle of Man im Motorrad-Grand-Prix-Kalender ersetzen sollte, da sie als zu gefährlich galt und die Fahrer dagegen protestierten. Die Strecke wurde von 1977 bis 1986 befahren. Danach ersetzte Silverstone den Donington Park im Rennkalender.

Im Februar 2009 wurde ein 5 Millionen Pfund teurer Renovierungsplan vorgeschlagen. Eine der wichtigsten Änderungen war die Hinzufügung eines neuen Abschnitts namens "The Arena", bei dem die Fahrer nach rechts in den neu errichteten Arena-Abschnitt im Infield abbogen, nachdem sie die alte Abbey-Schikane passiert hatten. Anschließend bogen die Fahrer nach links auf die Gerade des National Circuit ab, bevor sie wieder auf die ursprüngliche Grand-Prix-Strecke in Brooklands trafen. Der Arena-Abschnitt wurde mit drei neuen Tribünen ausgestattet und Silverstone behauptete, dass diese Änderungen die Strecke zur schnellsten im MotoGP-Kalender machen würden.
Nach seiner Rückkehr wurde Silverstone zu einer festen Größe im MotoGP-Kalender und bleibt es trotz wiederholter Pläne, auf den neu gebauten Circuit of Wales zu wechseln.

Die Strecke ist bekannt für ihre langen Geraden, schnellen Kurven und abwechslungsreichen Höhenunterschiede, die sie zu einer Herausforderung für die Fahrer und zu einem spannenden Erlebnis für die Fans machen. Der Circuit de Catalunya hat eine Gesamtlänge von 4,655 km und besteht aus 16 Kurven und zwei Geraden, von denen die längste 1,047 km lang ist. Sie kann in fünf verschiedenen Konfigurationen gefahren werden.

Leider ist der Circuit de Cataluyna-Barcelona auch der Schauplatz eines der wenigen tragischen Ereignisse in der MotoGP-Meisterschaft: 2016 stürzte der einheimische Fahrer Luis Salom im Training schwer und erlag seinen Verletzungen.
Die Rennstrecke bietet auch eine breite Palette von Einrichtungen für Fans, darunter Tribünen, VIP-Suiten und ein Museum, das der Geschichte des Motorsports in Katalonien gewidmet ist.

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